💸Geld, Reichtum & Trading – Was sagt die Orthodoxie?💸
In der nächsten Frag den Priester- Episode geht es um das Thema Geld, das unseren Alltag vielleicht am meisten von allem prägt. “Geld regiert die Welt”
Sparen, investieren, traden – wir alle müssen uns irgendwie mit Finanzen auseinandersetzen.
Passt das alles mit einem christlichen Leben zusammen?
Ist Reichtum ein Problem? Wo verläuft die Grenze zwischen kluger Vorsorge und Habgier?
Und ganz praktisch: Darf ein Priester einen Ferrari fahren?
📅 Wann: MORGEN, 28. März (Fr), um 19:30 Uhr
📍 Wo: Tschaikowski Saal oder online
👉 https://youtube.com/live/d3JEw-jwkQ4?feature=share
Stellt eure Fragen gerne live im YouTube-Chat oder schreibt sie uns direkt in die Kommentare unter diesem Beitrag.
Wir freuen uns auf euch und eure Gedanken zum Thema! 🙌
In der nächsten Frag den Priester- Episode geht es um das Thema Geld, das unseren Alltag vielleicht am meisten von allem prägt. “Geld regiert die Welt”
Sparen, investieren, traden – wir alle müssen uns irgendwie mit Finanzen auseinandersetzen.
Passt das alles mit einem christlichen Leben zusammen?
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📅 Wann: MORGEN, 28. März (Fr), um 19:30 Uhr
📍 Wo: Tschaikowski Saal oder online
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Geld, Reichtum & Trading- Wir fragen einen orthodoxen Priester / FRAG DEN PRIESTER
In dieser Frag den Priester- Episode geht es um das Thema Geld, das unseren Alltag vielleicht am meisten von allem prägt.
“Geld regiert die Welt”- Sparen, investieren, traden – wir alle müssen uns irgendwie mit Finanzen auseinandersetzen.
Passt das alles…
“Geld regiert die Welt”- Sparen, investieren, traden – wir alle müssen uns irgendwie mit Finanzen auseinandersetzen.
Passt das alles…
March 28
Forwarded from Сретение
Дорогие друзья,
продолжается регистрация на уникальный Пасхальный мастер-класс по росписи пасхальных яиц! Есть ещё свободные места!
Подробная информация на сайте: https://www.sretenie.de/2025/03/26/oster-workshop-2/
___________
Liebe Freunde,
die Anmeldung zum einzigartigen Oster-Workshop über die Technik der Eier-Bemalung "pisanki" ist noch bis zum 9. April offen. Es sind noch Plätze frei!
Genaue Infos unter: https://www.sretenie.de/2025/03/26/oster-workshop-2/
#younglifehacks
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April 2
2025-04-07 Sergey Baburin.pdf
60.6 KB
Predigt zu Mariä Verkündigung, dem Beginn der Errettung des Menschen
April 11
Liebe Brüder und Schwestern!
In der Karwoche gibt es an folgenden Tagen die Möglichkeit zur Beichte:
Kardienstag, 9-11 Uhr,
Gründonnerstag, 9-11 Uhr,
Karfreitag, 17-19 Uhr,
Karsamstag, 9-11 Uhr.
Wer an den Ostergottesdiensten das heilige Abendmahl einnehmen möchte, möge bitte versuchen an einem der genannten Tage zur Beichte zu gehen. An Ostern selbst wird es sehr schwierig sein dranzukommen.
Herzlichen Dank für Euer Verständnis und eine gesegnete, innige Karwoche Euch!
In der Karwoche gibt es an folgenden Tagen die Möglichkeit zur Beichte:
Kardienstag, 9-11 Uhr,
Gründonnerstag, 9-11 Uhr,
Karfreitag, 17-19 Uhr,
Karsamstag, 9-11 Uhr.
Wer an den Ostergottesdiensten das heilige Abendmahl einnehmen möchte, möge bitte versuchen an einem der genannten Tage zur Beichte zu gehen. An Ostern selbst wird es sehr schwierig sein dranzukommen.
Herzlichen Dank für Euer Verständnis und eine gesegnete, innige Karwoche Euch!
April 14
April 18
2025-03-23 Baburin .pdf
64.2 KB
Predigt über das Kreuz, 3. Fastensonntag
April 18
Christus ist auferstanden!
Erlauben Sie mir, Sie zum frohen Festtag der Auferstehung Christi zu beglückwünschen. Nichts in der Welt kann so viel Freude und Hoffnung bringen wie diese Feier. In ihr offenbart sich uns die göttliche Liebe in ihrer grenzenlosen Bereitschaft, die kranke Menschheit auf Sich zu nehmen. Gott kommt in unsere Welt, um jedem Menschen die Kraft zu seiner persönlichen Verwandlung zu geben und unser Leben mit Sinn und Freude zu erfüllen. Dieser Festtag ist die Einladung Gottes zur Freude einer persönlichen Beziehung zu Ihm. Christus geht die schweren Wege unseres Lebens und begibt sich in den höllischen Abgrund des Todestales. Das alles ausschließlich aus Liebe zu uns. Der Tod wurde überwunden von Christus, und jetzt ist jeder schon hier auf der Erde zur unendlichen Freude des ewigen Seins mit Gott eingeladen, die sich jenseits der Schwelle der Lebenszeit eines jeden von uns in abendloser Gnade ewigen Frohlockens im Auferstandenen Christus zeigt.
Möge die Freude dieses Festes Ihr Herz erfüllen und mindestens für ein Jahr fortdauern, bis zum nächsten Ostern.
In Liebe zum Auferstandenen Christus, Ihr Erzpriester Sergey Baburin.
Christus ist auferstanden! Er ist wahrhaftig auferstanden!!!
(Übers. A.F.)
Erlauben Sie mir, Sie zum frohen Festtag der Auferstehung Christi zu beglückwünschen. Nichts in der Welt kann so viel Freude und Hoffnung bringen wie diese Feier. In ihr offenbart sich uns die göttliche Liebe in ihrer grenzenlosen Bereitschaft, die kranke Menschheit auf Sich zu nehmen. Gott kommt in unsere Welt, um jedem Menschen die Kraft zu seiner persönlichen Verwandlung zu geben und unser Leben mit Sinn und Freude zu erfüllen. Dieser Festtag ist die Einladung Gottes zur Freude einer persönlichen Beziehung zu Ihm. Christus geht die schweren Wege unseres Lebens und begibt sich in den höllischen Abgrund des Todestales. Das alles ausschließlich aus Liebe zu uns. Der Tod wurde überwunden von Christus, und jetzt ist jeder schon hier auf der Erde zur unendlichen Freude des ewigen Seins mit Gott eingeladen, die sich jenseits der Schwelle der Lebenszeit eines jeden von uns in abendloser Gnade ewigen Frohlockens im Auferstandenen Christus zeigt.
Möge die Freude dieses Festes Ihr Herz erfüllen und mindestens für ein Jahr fortdauern, bis zum nächsten Ostern.
In Liebe zum Auferstandenen Christus, Ihr Erzpriester Sergey Baburin.
Christus ist auferstanden! Er ist wahrhaftig auferstanden!!!
(Übers. A.F.)
April 20
April 20
Liebe Brüder und Schwestern,
Christus ist auferstanden!
Heute rufen wir wieder diese heiligen Worte aus – Worte, vor denen die Hölle erbebt, die Angst zerbricht, die Fesseln fallen und der Himmel sich über uns öffnet! Heute ist der Tag, an dem selbst der Tod seine Macht verlor. Der Tag, an dem Christus das überwand, was der Mensch für unüberwindbar hielt. Aber heute, wie vor zweitausend Jahren, begegnet die Freude der Auferstehung Schmerz und Sorge.
Wir feiern Ostern – aber nicht in sorgloser Ruhe. Draußen fallen Schüsse, Bomben explodieren, Blut fließt. An vielen Orten auf der Welt werden Kirchen geschlossen, manche gar zerstört. Heute, wenn wir singen „Gott erstehe, und seine Feinde werden zerstreut“, wird irgendwo in diesem Moment ein Christ getötet – nur weil er das Kreuz trägt, zu Christus betet und Ihm folgt.
Doch, liebe Brüder und Schwestern – genau hier, im Herzen des Schmerzes, wird das wahre Ostern geboren.
Denn Ostern ist kein Fest nur für sonnige und friedliche Tage. Ostern ist das Licht, das gerade in der Dunkelheit am hellsten leuchtet. Christus ist nicht in Stille und Frieden auferstanden, sondern im Grab, mitten im Grauen des Todes. Er ging durch Verrat, durch Schläge, durch ein ungerechtes Urteil und – das Kreuz. Und das alles, damit kein Mensch jemals im Leid vergessen ist – sei es im Gefängnis, auf dem Schlachtfeld, im Exil oder in Tränen.
Das heutige Fest erinnert uns daran: Das Böse hat nicht das letzte Wort.
Das letzte Wort gehört Gott. Und dieses Wort heißt: Leben.
Der heilige Johannes Chrysostomos ruft in seiner Osterpredigt aus:
„Christus ist auferstanden – und du, Tod, bist gestürzt!
Christus ist auferstanden – und die Dämonen sind gefallen!
Christus ist auferstanden – und die Engel jubeln!
Christus ist auferstanden – und das Leben herrscht!“
Wie wichtig es ist, dass wir das in unseren schweren Tagen nicht vergessen! Wir sehnen uns nach Frieden – und sehen Krieg. Wir beten für Gerechtigkeit – und erleben Lüge. Wir predigen Liebe – und stoßen auf Hass. Aber: Verliert nicht den Mut! Christus hat all das durchlitten – und gesiegt!
Er ist bei uns. Nicht nur an Festtagen, sondern auch in Tränen, in Verlusten, in verschlossenen Zellen, in zerstörten Häusern, auf den Schlachtfeldern, in Lagern und Krankenhäusern.
Wir erinnern uns nicht nur an Ostern – wir leben es. Wir tragen es in uns. Und wie der Apostel Paulus sagt:
„Wenn wir mit ihm leiden, werden wir auch mit ihm verherrlicht werden. Wenn wir mit ihm gestorben sind, werden wir auch mit ihm leben“ (Röm 6,8).
Möge die Osterfreude für uns nicht nur ein flüchtiger Moment sein, sondern ein Licht, das wir tragen – in zerstörte Seelen, zu verängstigten Herzen, in müde gewordene Familien und zerrissene Länder.
Möge selbst unser Schmerz zum Ort werden, an dem Hoffnung aufersteht.
Christus ist auferstanden – und niemand kann das je rückgängig machen.
Keine Diktatur, keine Bomben, keine Verfolgung.
Der Tod ist besiegt.
Das Böse ist überwunden.
Christus ist wahrhaft auferstanden – und darin spricht Er zu jedem von uns:
„Fürchtet euch nicht! Ich bin bei euch alle Tage – bis an das Ende der Welt.“
Und wenn Er mit uns ist – wer kann gegen uns sein?
Christus ist auferstanden!
Er ist wahrhaft auferstanden!
Erzpriester Dionisij Idawain
Christus ist auferstanden!
Heute rufen wir wieder diese heiligen Worte aus – Worte, vor denen die Hölle erbebt, die Angst zerbricht, die Fesseln fallen und der Himmel sich über uns öffnet! Heute ist der Tag, an dem selbst der Tod seine Macht verlor. Der Tag, an dem Christus das überwand, was der Mensch für unüberwindbar hielt. Aber heute, wie vor zweitausend Jahren, begegnet die Freude der Auferstehung Schmerz und Sorge.
Wir feiern Ostern – aber nicht in sorgloser Ruhe. Draußen fallen Schüsse, Bomben explodieren, Blut fließt. An vielen Orten auf der Welt werden Kirchen geschlossen, manche gar zerstört. Heute, wenn wir singen „Gott erstehe, und seine Feinde werden zerstreut“, wird irgendwo in diesem Moment ein Christ getötet – nur weil er das Kreuz trägt, zu Christus betet und Ihm folgt.
Doch, liebe Brüder und Schwestern – genau hier, im Herzen des Schmerzes, wird das wahre Ostern geboren.
Denn Ostern ist kein Fest nur für sonnige und friedliche Tage. Ostern ist das Licht, das gerade in der Dunkelheit am hellsten leuchtet. Christus ist nicht in Stille und Frieden auferstanden, sondern im Grab, mitten im Grauen des Todes. Er ging durch Verrat, durch Schläge, durch ein ungerechtes Urteil und – das Kreuz. Und das alles, damit kein Mensch jemals im Leid vergessen ist – sei es im Gefängnis, auf dem Schlachtfeld, im Exil oder in Tränen.
Das heutige Fest erinnert uns daran: Das Böse hat nicht das letzte Wort.
Das letzte Wort gehört Gott. Und dieses Wort heißt: Leben.
Der heilige Johannes Chrysostomos ruft in seiner Osterpredigt aus:
„Christus ist auferstanden – und du, Tod, bist gestürzt!
Christus ist auferstanden – und die Dämonen sind gefallen!
Christus ist auferstanden – und die Engel jubeln!
Christus ist auferstanden – und das Leben herrscht!“
Wie wichtig es ist, dass wir das in unseren schweren Tagen nicht vergessen! Wir sehnen uns nach Frieden – und sehen Krieg. Wir beten für Gerechtigkeit – und erleben Lüge. Wir predigen Liebe – und stoßen auf Hass. Aber: Verliert nicht den Mut! Christus hat all das durchlitten – und gesiegt!
Er ist bei uns. Nicht nur an Festtagen, sondern auch in Tränen, in Verlusten, in verschlossenen Zellen, in zerstörten Häusern, auf den Schlachtfeldern, in Lagern und Krankenhäusern.
Wir erinnern uns nicht nur an Ostern – wir leben es. Wir tragen es in uns. Und wie der Apostel Paulus sagt:
„Wenn wir mit ihm leiden, werden wir auch mit ihm verherrlicht werden. Wenn wir mit ihm gestorben sind, werden wir auch mit ihm leben“ (Röm 6,8).
Möge die Osterfreude für uns nicht nur ein flüchtiger Moment sein, sondern ein Licht, das wir tragen – in zerstörte Seelen, zu verängstigten Herzen, in müde gewordene Familien und zerrissene Länder.
Möge selbst unser Schmerz zum Ort werden, an dem Hoffnung aufersteht.
Christus ist auferstanden – und niemand kann das je rückgängig machen.
Keine Diktatur, keine Bomben, keine Verfolgung.
Der Tod ist besiegt.
Das Böse ist überwunden.
Christus ist wahrhaft auferstanden – und darin spricht Er zu jedem von uns:
„Fürchtet euch nicht! Ich bin bei euch alle Tage – bis an das Ende der Welt.“
Und wenn Er mit uns ist – wer kann gegen uns sein?
Christus ist auferstanden!
Er ist wahrhaft auferstanden!
Erzpriester Dionisij Idawain
April 22
Christus ist auferstanden!
Liebe Brüder und Schwestern,
ich möchte noch einmal freundlich daran erinnern – vielleicht ist diese Information im freudigen Trubel des Festes etwas untergegangen:
In der lichten Woche – also bis einschließlich Sonntag nach Ostern – dürfen die Gläubigen jeden Tag an der Heiligen Kommunion teilnehmen, ohne das übliche Fasten davor einhalten zu müssen.
Einzige Voraussetzung: Man liest lediglich den Kanon von Pascha als geistliche Vorbereitung, und ab Mitternacht (00:00 Uhr) isst man nichts mehr.
Das ist ein großes Geschenk unserer Kirche, eine Zeit besonderer Nähe zu Christus!
Nutzt diese heilige Gelegenheit in Freude und Dankbarkeit!
Frohe Ostern!
Christus ist auferstanden – wahrhaft auferstanden!
Mit herzlichem Segen,
Erzpriester Dionysij
Liebe Brüder und Schwestern,
ich möchte noch einmal freundlich daran erinnern – vielleicht ist diese Information im freudigen Trubel des Festes etwas untergegangen:
In der lichten Woche – also bis einschließlich Sonntag nach Ostern – dürfen die Gläubigen jeden Tag an der Heiligen Kommunion teilnehmen, ohne das übliche Fasten davor einhalten zu müssen.
Einzige Voraussetzung: Man liest lediglich den Kanon von Pascha als geistliche Vorbereitung, und ab Mitternacht (00:00 Uhr) isst man nichts mehr.
Das ist ein großes Geschenk unserer Kirche, eine Zeit besonderer Nähe zu Christus!
Nutzt diese heilige Gelegenheit in Freude und Dankbarkeit!
Frohe Ostern!
Christus ist auferstanden – wahrhaft auferstanden!
Mit herzlichem Segen,
Erzpriester Dionysij
April 22
April 23
April 23
Christus ist auferstanden!
Liebe Brüder und Schwestern,
In diesen lichtvollen und freudenerfüllten Tagen des heiligen Osterfestes möchte ich besonders meine Freude mit Euch teilen und Gott danken für unseren lieben Gemeindevorsteher der Hamburger Gemeinde – Erzpriester Sergij.
Von Herzen gratulieren wir Vater Sergij zu der hohen kirchlichen Auszeichnung, die ihm durch den Erlass Seiner Heiligkeit, des Patriarchen von Moskau und ganz Russland Kyrill, verliehen wurde – das Recht, mit geöffneten Königlichen Türen bis zum Gebet „Vater unser“ zu zelebrieren.
Diese Auszeichnung ist nicht nur ein äußeres Zeichen der Anerkennung, sondern ein Siegel des Segens für sein treues seelsorgerliches Wirken – ein Ausdruck der Liebe und Opferbereitschaft, mit der er seit vielen Jahren seine Gemeinde zum Licht Christi führt, sie inspiriert, lehrt und tröstet.
Diese Ehre gilt nicht nur Vater Sergij, sondern ist eine Freude für die gesamte Gemeinde, der er mit einem Herzen voller Frieden, Glauben und väterlicher Fürsorge dient.
Axios! – Er ist würdig!
Möge der Herr seine Kräfte stärken, ihn reichlich für all seine Mühen belohnen und durch ihn weiterhin Seine Gnade und Liebe den Menschen offenbaren.
Mit österlicher Freude,
Erzp Dionisij Idawein
Vorsteher der Gemeinde des Hl Dimetrius zu Schwerin
Liebe Brüder und Schwestern,
In diesen lichtvollen und freudenerfüllten Tagen des heiligen Osterfestes möchte ich besonders meine Freude mit Euch teilen und Gott danken für unseren lieben Gemeindevorsteher der Hamburger Gemeinde – Erzpriester Sergij.
Von Herzen gratulieren wir Vater Sergij zu der hohen kirchlichen Auszeichnung, die ihm durch den Erlass Seiner Heiligkeit, des Patriarchen von Moskau und ganz Russland Kyrill, verliehen wurde – das Recht, mit geöffneten Königlichen Türen bis zum Gebet „Vater unser“ zu zelebrieren.
Diese Auszeichnung ist nicht nur ein äußeres Zeichen der Anerkennung, sondern ein Siegel des Segens für sein treues seelsorgerliches Wirken – ein Ausdruck der Liebe und Opferbereitschaft, mit der er seit vielen Jahren seine Gemeinde zum Licht Christi führt, sie inspiriert, lehrt und tröstet.
Diese Ehre gilt nicht nur Vater Sergij, sondern ist eine Freude für die gesamte Gemeinde, der er mit einem Herzen voller Frieden, Glauben und väterlicher Fürsorge dient.
Axios! – Er ist würdig!
Möge der Herr seine Kräfte stärken, ihn reichlich für all seine Mühen belohnen und durch ihn weiterhin Seine Gnade und Liebe den Menschen offenbaren.
Mit österlicher Freude,
Erzp Dionisij Idawein
Vorsteher der Gemeinde des Hl Dimetrius zu Schwerin
April 23
‼️ Liebe Brüder und Schwestern! Ich möchte Sie darüber informieren, dass wir in unserem Gemeindehaus Pilgerzimmer haben, die wir ab diesem Jahr Verwandten, Freunden und Bekannten, die nach Hamburg kommen, als Unterkunft anbieten können. Sie können für Ihre Gäste ein Zimmer mit allen Annehmlichkeiten in der Hamburger Innenstadt reservieren, und am Tag der Ankunft zahlen Sie oder Ihre Gäste die empfohlene Spende für die Unterkunft. Die Gemeinde bietet diese Möglichkeit auch deshalb an, weil der Pilgerstrom abgenommen hat, die Zimmer leer stehen und die Zinsen für das Darlehen für unser Gemeindehaus in diesem Jahr um ein Vielfaches gestiegen sind. Indem Sie Gäste in den Pilgerzimmern beherbergen und diese Information an Ihre Freunde weitergeben, sind Sie eine große Hilfe bei der Bewältigung der schwierigen finanziellen Situation, in der sich die Gemeinde derzeit befindet. Außerdem können Sie sich fast immer darauf verlassen, dass Ihre Gäste bequem im Zentrum Hamburgs übernachten können, wenn es kaum oder nur zu sehr hohen Preisen Hotelunterkünfte gibt.
Kontaktieren Sie uns für Informationen zur Verfügbarkeit und Reservierung:
+49 176 80204367 / elena.lew68@gmail.com Elena Langanz
Kontaktieren Sie uns für Informationen zur Verfügbarkeit und Reservierung:
+49 176 80204367 / elena.lew68@gmail.com Elena Langanz
April 24
Christus ist auferstanden!
Liebe Brüder und Schwestern,
das Herz füllt sich mit Freude, wenn man wieder und wieder die frohe Botschaft aller vier Evangelisten über die glorreiche Auferstehung des Erlösers liest.
Doch besonders eindrücklich bleiben die Worte des Apostels Matthäus im Gedächtnis.
Er, als Augenzeuge und Jünger, überliefert uns Details, die von tiefer Bedeutung und lichtvoller Freude durchdrungen sind.
Matthäus erzählt nicht nur vom leeren Grab, sondern davon, wie die Frauen – treue Jüngerinnen Christi – zum Grab kamen, um nach altem Brauch den Leichnam des Herrn mit wohlriechenden Ölen zu salben.
Und plötzlich – ein Erdbeben! Der Stein ist weggerollt. Auf ihm sitzt ein Engel.
Leuchtend wie ein Blitz, in strahlendem Gewand, wie die aufgehende Sonne.
Ganz ruhig, majestätisch, ohne Pathos – verkündet er die Botschaft, die die Welt für immer verändert hat:
„Er ist nicht hier. Er ist auferstanden!“ (Mt 28,6)
Der Engel rief nicht laut, er hielt keine lange Rede – er sprach einfach die Wahrheit. Und diese Wahrheit erschütterte die Welt.
Die Frauen – schwach an Körper, doch stark im Glauben – eilten in Furcht und großer Freude davon.
Die Soldaten, kampferprobte Krieger, zitterten vor Angst und flohen.
Die Krieger – voller Furcht.
Die Frauen – voller Jubel.
So groß ist die Kraft der Auferstehung!
Und Christus sagt auch uns heute:
„Fürchtet euch nicht! Ich habe die Welt überwunden. Ich bin bei euch – alle Tage bis ans Ende der Welt!“ (vgl. Mt 28,10; Joh 16,33)
Das sind nicht nur Worte des Trostes – es ist ein Siegesruf!
Der Sieg des Lebens über den Tod, des Lichts über die Finsternis, der Liebe über die Angst.
Christus ist auferstanden – und nun kann jeder Mensch sich an Seine Hand klammern und sie niemals mehr loslassen.
Doch wir wissen auch:
Nicht allen fällt es leicht, diese überwältigende Freude sofort zu glauben.
So erinnert uns die Kirche an den Apostel Thomas, der in den ersten Tagen nach der Auferstehung nicht glauben konnte, was seine Brüder ihm berichteten.
Thomas sagte:
„Wenn ich nicht das Mal der Nägel an seinen Händen sehe und meinen Finger in das Mal der Nägel lege und meine Hand in seine Seite lege, werde ich nicht glauben.“ (Joh 20,25)
Aber dieser scheinbare Unglaube war kein kaltes Misstrauen – es war das ehrliche Ringen eines Herzens, das lieben wollte, aber von Schmerz verwundet war.
Und der heilige Augustinus bemerkt dazu:
„Der Zweifel des Thomas hat uns mehr genützt als der Glaube der übrigen Apostel.“
(In Joannis Evangelium Tractatus 121,5)
Denn gerade durch Thomas' Berühren, durch seine Begegnung mit dem Auferstandenen wurde der Beweis der Auferstehung für uns alle unwiderlegbar.
Thomas sprach aus vollem Herzen die Worte, die bis heute unser Glaube bekennen muss:
„Mein Herr und mein Gott!“ (Joh 20,28)
Sein Zweifel wurde zur Tür des Glaubens für die ganze Kirche.
Sein Suchen, sein Ringen, seine Fragen – sie wurden von Christus nicht getadelt, sondern erhört und geheiligt.
Und der Herr schenkte ihm – und uns – das große Wort:
„Selig sind, die nicht sehen und doch glauben.“ (Joh 20,29)
So ist der Unglaube des Thomas zum Fundament unseres Glaubens geworden.
Sein Finger in den Wunden Christi ist unser Auge geworden, seine Erschütterung ist unser Trost, sein Bekenntnis unser Lobpreis.
Der heilige Johannes Chrysostomos ruft in seiner Osterpredigt:
„Christus ist auferstanden – und du, Teufel, bist gestürzt!
Christus ist auferstanden – und die Dämonen sind gefallen!
Christus ist auferstanden – und das Leben triumphiert!
Christus ist auferstanden – und kein Toter liegt mehr im Grab!“
(Homilia Paschalis)
Geliebte Brüder und Schwestern,
Christus ist nicht „dort“, sondern hier – in unserem Leben, in unserem Alltag, in unseren Zweifeln, unseren Sorgen und Kämpfen.
Er ist auferstanden, um Trost zu spenden, Licht zu schenken, Hoffnung zu geben.
Liebe Brüder und Schwestern,
das Herz füllt sich mit Freude, wenn man wieder und wieder die frohe Botschaft aller vier Evangelisten über die glorreiche Auferstehung des Erlösers liest.
Doch besonders eindrücklich bleiben die Worte des Apostels Matthäus im Gedächtnis.
Er, als Augenzeuge und Jünger, überliefert uns Details, die von tiefer Bedeutung und lichtvoller Freude durchdrungen sind.
Matthäus erzählt nicht nur vom leeren Grab, sondern davon, wie die Frauen – treue Jüngerinnen Christi – zum Grab kamen, um nach altem Brauch den Leichnam des Herrn mit wohlriechenden Ölen zu salben.
Und plötzlich – ein Erdbeben! Der Stein ist weggerollt. Auf ihm sitzt ein Engel.
Leuchtend wie ein Blitz, in strahlendem Gewand, wie die aufgehende Sonne.
Ganz ruhig, majestätisch, ohne Pathos – verkündet er die Botschaft, die die Welt für immer verändert hat:
„Er ist nicht hier. Er ist auferstanden!“ (Mt 28,6)
Der Engel rief nicht laut, er hielt keine lange Rede – er sprach einfach die Wahrheit. Und diese Wahrheit erschütterte die Welt.
Die Frauen – schwach an Körper, doch stark im Glauben – eilten in Furcht und großer Freude davon.
Die Soldaten, kampferprobte Krieger, zitterten vor Angst und flohen.
Die Krieger – voller Furcht.
Die Frauen – voller Jubel.
So groß ist die Kraft der Auferstehung!
Und Christus sagt auch uns heute:
„Fürchtet euch nicht! Ich habe die Welt überwunden. Ich bin bei euch – alle Tage bis ans Ende der Welt!“ (vgl. Mt 28,10; Joh 16,33)
Das sind nicht nur Worte des Trostes – es ist ein Siegesruf!
Der Sieg des Lebens über den Tod, des Lichts über die Finsternis, der Liebe über die Angst.
Christus ist auferstanden – und nun kann jeder Mensch sich an Seine Hand klammern und sie niemals mehr loslassen.
Doch wir wissen auch:
Nicht allen fällt es leicht, diese überwältigende Freude sofort zu glauben.
So erinnert uns die Kirche an den Apostel Thomas, der in den ersten Tagen nach der Auferstehung nicht glauben konnte, was seine Brüder ihm berichteten.
Thomas sagte:
„Wenn ich nicht das Mal der Nägel an seinen Händen sehe und meinen Finger in das Mal der Nägel lege und meine Hand in seine Seite lege, werde ich nicht glauben.“ (Joh 20,25)
Aber dieser scheinbare Unglaube war kein kaltes Misstrauen – es war das ehrliche Ringen eines Herzens, das lieben wollte, aber von Schmerz verwundet war.
Und der heilige Augustinus bemerkt dazu:
„Der Zweifel des Thomas hat uns mehr genützt als der Glaube der übrigen Apostel.“
(In Joannis Evangelium Tractatus 121,5)
Denn gerade durch Thomas' Berühren, durch seine Begegnung mit dem Auferstandenen wurde der Beweis der Auferstehung für uns alle unwiderlegbar.
Thomas sprach aus vollem Herzen die Worte, die bis heute unser Glaube bekennen muss:
„Mein Herr und mein Gott!“ (Joh 20,28)
Sein Zweifel wurde zur Tür des Glaubens für die ganze Kirche.
Sein Suchen, sein Ringen, seine Fragen – sie wurden von Christus nicht getadelt, sondern erhört und geheiligt.
Und der Herr schenkte ihm – und uns – das große Wort:
„Selig sind, die nicht sehen und doch glauben.“ (Joh 20,29)
So ist der Unglaube des Thomas zum Fundament unseres Glaubens geworden.
Sein Finger in den Wunden Christi ist unser Auge geworden, seine Erschütterung ist unser Trost, sein Bekenntnis unser Lobpreis.
Der heilige Johannes Chrysostomos ruft in seiner Osterpredigt:
„Christus ist auferstanden – und du, Teufel, bist gestürzt!
Christus ist auferstanden – und die Dämonen sind gefallen!
Christus ist auferstanden – und das Leben triumphiert!
Christus ist auferstanden – und kein Toter liegt mehr im Grab!“
(Homilia Paschalis)
Geliebte Brüder und Schwestern,
Christus ist nicht „dort“, sondern hier – in unserem Leben, in unserem Alltag, in unseren Zweifeln, unseren Sorgen und Kämpfen.
Er ist auferstanden, um Trost zu spenden, Licht zu schenken, Hoffnung zu geben.
April 29
Er ist auferstanden, um jedem einzelnen ganz nahe zu sein.
Und nun ist es unsere Aufgabe, die Freude dieses herrlichen Tages zu bewahren – nicht nur für uns, sondern als Licht für andere.
Möge sie sichtbar werden für den müden Nachbarn, den unfreundlichen Autofahrer, den Kollegen, der noch zweifelt, für unsere Kinder, die an Bildschirmen kleben, und für alle, die die Hoffnung verloren haben.
Möge das Osterfest nicht nur ein Erinnern sein, sondern ein neues Leben.
Möge jeder von uns ein Bote des Engels am leeren Grab werden – und zusammen mit Thomas bekennen:
„Mein Herr und mein Gott!“
Christus ist auferstanden! Wahrhaft auferstanden!
Amen.
Prot. Dionisij Idavajn
Und nun ist es unsere Aufgabe, die Freude dieses herrlichen Tages zu bewahren – nicht nur für uns, sondern als Licht für andere.
Möge sie sichtbar werden für den müden Nachbarn, den unfreundlichen Autofahrer, den Kollegen, der noch zweifelt, für unsere Kinder, die an Bildschirmen kleben, und für alle, die die Hoffnung verloren haben.
Möge das Osterfest nicht nur ein Erinnern sein, sondern ein neues Leben.
Möge jeder von uns ein Bote des Engels am leeren Grab werden – und zusammen mit Thomas bekennen:
„Mein Herr und mein Gott!“
Christus ist auferstanden! Wahrhaft auferstanden!
Amen.
Prot. Dionisij Idavajn
April 29
Glaube in einer gottlosen Welt? Was bleibt, wenn alles andere Welt geworden ist?🌍 🕊️
In der HEUTIGEN Folge von Frag den Priester stellen wir eine große Frage:
Hat Gott noch Platz in unserer modernen Gesellschaft?
Wir leben in einer Welt voller Selbstverwirklichung, Karriere, Konsum.
Religion gilt oft als Privatsache oder als überholt.
Wir wollen untersuchen:
Wie hat sich die Rolle der Religion seit der Aufklärung verändert?
Ist Arbeit unsere neue Religion?
Und was bleibt vom Glauben, wenn Gott aus dem Zentrum gerückt ist?
📅 Wann: HEUTE, 19:30 Uhr
📍 Wo: Tschaikowski-Saal oder online
👉 https://youtube.com/live/bP2BVQ-Z4bs?feature=share
Stellt eure Fragen live im Chat oder schaut vor Ort dem Stream zu!
Wir freuen uns auf eure Gedanken und auf ein offenes Gespräch! 🙏
In der HEUTIGEN Folge von Frag den Priester stellen wir eine große Frage:
Hat Gott noch Platz in unserer modernen Gesellschaft?
Wir leben in einer Welt voller Selbstverwirklichung, Karriere, Konsum.
Religion gilt oft als Privatsache oder als überholt.
Wir wollen untersuchen:
Wie hat sich die Rolle der Religion seit der Aufklärung verändert?
Ist Arbeit unsere neue Religion?
Und was bleibt vom Glauben, wenn Gott aus dem Zentrum gerückt ist?
📅 Wann: HEUTE, 19:30 Uhr
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Gott oder Gesellschaft - Welche Rolle spielt Religion heute noch? / FRAG DEN PRIESTER
May 19
Morgen gibt es eine Fahrradtour in Schwerin! 🚴♀️🚴🏻🚴🏼♂️
Voraussetzung für die Teilnahme ist ein Fahrrad und gute Laune 😄.
Aber wenn ihr keine Lust habt, in die Pedale zu treten, gibt es eine Alternative: der Gepäckträger! Den Punkt, an dem wir picknicken werden, schicke ich euch im Voraus - jeder, der mit uns einen Ausflug in die Natur machen möchte, kann mitfahren.
Anmeldungen - bitte als PN an mich! Schreibt mir den Namen und die Anzahl der Personen.
Bringt Picknickdecken, Sandwiches, Kinder, Freunde und ein freundliches Lächeln mit!
Start um 12:00 Uhr von der Kirche aus: Hamburgerallee 120, Schwerin.
Wir sehen uns auf den Rädern bei der Tour de Schwerin🚴♂️🌞🙏
Euer Vater Dionisij
+4917660948136
#stdemetriusschwerin
#fahrradtour
Voraussetzung für die Teilnahme ist ein Fahrrad und gute Laune 😄.
Aber wenn ihr keine Lust habt, in die Pedale zu treten, gibt es eine Alternative: der Gepäckträger! Den Punkt, an dem wir picknicken werden, schicke ich euch im Voraus - jeder, der mit uns einen Ausflug in die Natur machen möchte, kann mitfahren.
Anmeldungen - bitte als PN an mich! Schreibt mir den Namen und die Anzahl der Personen.
Bringt Picknickdecken, Sandwiches, Kinder, Freunde und ein freundliches Lächeln mit!
Start um 12:00 Uhr von der Kirche aus: Hamburgerallee 120, Schwerin.
Wir sehen uns auf den Rädern bei der Tour de Schwerin🚴♂️🌞🙏
Euer Vater Dionisij
+4917660948136
#stdemetriusschwerin
#fahrradtour
May 31
Übrigens gibt es ein aktives Teil der Community in WhatsApp
Wer dort sich aktiv beteiligen möchte, hier ist der Link:
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May 31